Für das, aus Zeitgründen um einen Tag verschobene, Hochzeits-Paarshooting von Eva und Stephan, trafen wir uns im Köpenicker Schloßpark direkt an der Spree. Die Trauung der Beiden fand bereits einen Tag zuvor am Dämritzsee in Erkner statt. Hier seht ihr ein paar Eindrücke von dem ausgelassenen Shooting mit den Beiden 😉
Euer Hochzeitsfotograf Düren
Sebastian
Nachdem ich im Sommer bereits die standesamtliche Trauung von Antje und Ralph in Berlin Köpenick als Hochzeitsfotograf begleiten durfte, trafen wir uns im Oktober erneut zu einer Hochzeitsreportage. Dieses Mal waren auch zahlreiche Freunde und Verwandte mit dabei, um gemeinsam mit dem Hochzeitspaar im historischen Bahnhof Gadebusch ordentlich zu feiern. Gadebusch liegt mitten im Platten Land zwischen Lübeck und Schwerin und hat einen wunderschönen, vom Eigentümer in Eigenregie restaurierten, historischen Bahnhof und bietet als Highlight einen alten DDR-Schlafwagen als Gästeunterkunft.
Im Sommer noch bei ca. 35°C fand das Paarshooting diesmal bei gefühlten 8°C statt. Trotz diesem widrigen nass kalten Nebel-Nieselregen-Gemisch wagten wir uns vor die Tür, um vor der eigentlichen Feier noch einige tolle Portraitaufnahmen des Hochzeitspaares zu machen. Im Hotelzimmer fingen wir an, um dann zu Fuß das Gelände rund um den Bahnhof und den benachbarten See als Kulisse zu nutzen. Auch diesmal hatte ich großen Respekt vor dem Durchhaltevermögen des Brautpaares. Bei den anschließenden Feierlichkeiten wärmten sich die Beiden aber sehr schnell wieder auf und feierten bis in die frühen Morgenstunden mit den Gästen.
Euer Hochzeitsfotograf Düren
Im letzten Sommer hat es uns auf die wunderschöne Hochzeit von Antje und Ralph nach Berlin verschlagen. Die standesamtliche Trauung fand im historischen Rathaus in Köpenick statt. Die Begleitung begann bereits früh morgens in Treptow, hatte dann seinen Höhepunkt in Köpenick und endete Nachmittags mit einem tollen Paarshooting an der Spree. Bei den hochsommerlichen Temperaturen von über 30°C hatte ich höchsten Respekt von dem fulminanten Durchhaltevermögen des frisch vermählten Ehepaares.
Eine Hochzeit im Mai hat etwas tolles, denn die Pflanzen sind in der Regel schon überall ausgetrieben und zeigen ihre Blüten. So auch bei der Hochzeit von Bianca & Sven. Die Trauung der beiden fand im Standesamt Königswinter in der Altstadt von Königswinter direkt am Rhein statt. Wie gewohnt, hatte die Standesbeamtin eine sehr schöne, persönliche Rede für die Beiden vorbereitet. Nach der Eheschließung gingen Braut, Bräutigam, Trauzeuge und ich direkt am Rhein noch ein paar Paar-Portraits von den Beiden aufnehmen. Passend zu den Violett-Tönen der Hochzeit blühte an mehreren Stellen der Flieder wunderbar und bot, neben dem Rhein, eine tolle Kulisse für die Portraits. Nach dem Shooting am Rhein fuhren wir noch ins Königswinterer Bergland, in die Nähe der Räumlichkeiten für die Feier, um dort noch ein paar weitere Portraits aufzunehmen. Das Hochzeitspaar hat sich viel Arbeit bei der Vorbereitung der Feier gemacht und an vielen Stellen passende Elemente im Vintage-Stil platziert. Die Feier fand im Bürgerhaus Birlinghoven statt. Ein rundum gelunger Tag mit einem tollen Paar und vielen schönen Bildern.
Euer Hochzeitsfotograf Düren
Sebastian Lehmann
Vor einem Monat war die Hochzeit von meinem Bruder und meiner Schwägerin. Da der eigentliche Hochzeitstag zeitlich sehr straff geplant war haben wir uns im Vorfeld dazu entschieden ein etwaiges Hochzeitspaar-Shooting im Hochzeitskleid an einem anderen Tag durchzuführen. Nach einer mehr oder weniger langen Terminfindung haben wir uns dann vergangenen Samstag endlich dazu getroffen und haben glücklicherweise auch weitestgehend tolles Wetter gehabt.
Da die Beiden nicht ganz so fotobegeistert sind wie ich und es ihnen etwas schwerer fiel zu sagen, was sie gerne hätten, hatte ich sie darum gebeten, sich einfach Bilder im Internet rauszusuchen, welche sie schön finden. Dadurch konnte ich relativ einfach den Geschmack der Beiden besser ausloten und mich auch etwas besser auf das Shooting vorbereiten. Als ich mir diese Auswahl angesehen habe, war dann auch recht schnell klar, dass es einerseits draußen im Grünen stattfinden sollte und andererseits leider eine kunterbunte Stil-Mischung war. Es waren ganz klassische, romantische, ineinander verschlungene Paarbilder [im Park | am See | an einer alten Mauer] aber auch ganz lustige Bilder auf denen Blödsinn gemacht wird. Jeder der die Beiden kennt weiß, dass der letzte Punkt mit dem Blödsinn auch sehr gut zu Ihnen passt und ich finde das sind später, genau aus diesem Grund, auch die besseren, bzw. passenderen Bilder geworden. Ich selber wollte auch etwas mit der Schärfe spielen und da wir Bob und Wendy (Bob der Baumeister und seine Frau) mit dabei hatten, diese in einige Bilder integrieren und die Beiden im Hintergrund verschwimmen lassen.
Die Trauzeugin Ela hat sich netterweise bereiterklärt mir zu assistieren und an der ein oder anderen Stelle den Reflektor oder die Softbox (die war eher Alibi-mäßig mit dabei) zu halten und darauf zu achten, dass Susa auch immer hübsch aussieht.
Gestartet haben wir den Tag schon recht früh (Treffen 7:30 Uhr) um noch ansatzweise die goldene Stunde mitzunehmen. Das hat auch den Vorteil, dass man so früh morgens auch nahezu alleine ist und ungestört fotografieren kann. Da das Anziehen des Hochzeitskleides doch ein Weilchen dauert bis es dann richtig sitzt, haben wir dieses frühmorgendliche Shooting in eher legerer Kleidung durchgeführt um danach in Ruhe zusammen zu frühstücken, den restlichen Tagesablauf zu besprechen und ganz entspannt das Hochzeitskleid anziehen zu können. Als Kulisse haben wir uns schon weit im Vorfeld der Hochzeit auf das schöne Siebengebirge als Hintergrund und zusätzlich den ruhigen Park am Kloster Heisterbach mit der tollen Klosterruine geeinigt. Was auch von vorneherein in meinem Kopf rumschwirrte, war ein schönes altes Fachwerkhaus als Location zu nutzen. Eher spontan sind wir dann gegen Ende noch zum Heiligenhäuschen auf dem Hartenberg bei Oberpleis gefahren um nochmal einen schönen Blick auf das Königswinterer Bergland zu bekommen.
Das Shooting hat trotz einer kurzen Nacht (leider ist im Moment Geburtstags-Saison) mit nur 4 1/2 Stunden Schlaf eine Menge Spaß gemacht und ich finde es sind einige wirklich tolle und passende Bilder von den Beiden entstanden.
Das folgende Bild entstand sehr spontan auf dem Rückweg. Als wir an dieser Koppel vorbei fuhren sah ich im Augenwinkel wie die Sonne einfach so toll auf diese in Nebel gehüllte Koppel mit den vielen Tau behafteten Wildblumen strahlte, dass ich kurzerhand angehalten habe und zurückgefahren bin.
Nach dem Frühstück sind wir dann noch zu diesem tollen ca. 150 Jahre alten Gehöft „gefahren“ – es lag ca. 100 Meter entfernt. Wir haben natürlich vorher den Eigentümer um Erlaubnis gefragt dort zu fotografieren und er hat nach seiner Zusage auch die ganze Zeit sehr interessiert zugesehen.
Nächste Station Klosterruine Heisterbach.
Die Szenerie am Heiligenhäuschen bietet einen tollen Blick über das Königswinterer Bergland.
Den wirklich gelungenen Tag haben wir anschließend mit lecker Fleisch vom Grill ausklingen lassen.
Vor einem Monat war die Hochzeit von meinem Bruder und meiner Schwägerin. Da der eigentliche Hochzeitstag zeitlich sehr straff geplant war haben wir uns im Vorfeld dazu entschieden ein etwaiges Hochzeitspaar-Shooting im Hochzeitskleid an einem anderen Tag durchzuführen. Nach einer mehr oder weniger langen Terminfindung haben wir uns dann vergangenen Samstag endlich dazu getroffen und haben glücklicherweise auch weitestgehend tolles Wetter gehabt.
Da die Beiden nicht ganz so fotobegeistert sind wie ich und es ihnen etwas schwerer fiel zu sagen, was sie gerne hätten, hatte ich sie darum gebeten, sich einfach Bilder im Internet rauszusuchen, welche sie schön finden. Dadurch konnte ich relativ einfach den Geschmack der Beiden besser ausloten und mich auch etwas besser auf das Shooting vorbereiten. Als ich mir diese Auswahl angesehen habe, war dann auch recht schnell klar, dass es einerseits draußen im Grünen stattfinden sollte und andererseits leider eine kunterbunte Stil-Mischung war. Es waren ganz klassische, romantische, ineinander verschlungene Paarbilder [im Park | am See | an einer alten Mauer] aber auch ganz lustige Bilder auf denen Blödsinn gemacht wird. Jeder der die Beiden kennt weiß, dass der letzte Punkt mit dem Blödsinn auch sehr gut zu Ihnen passt und ich finde das sind später, genau aus diesem Grund, auch die besseren, bzw. passenderen Bilder geworden. Ich selber wollte auch etwas mit der Schärfe spielen und da wir Bob und Wendy (Bob der Baumeister und seine Frau) mit dabei hatten, diese in einige Bilder integrieren und die Beiden im Hintergrund verschwimmen lassen.
Die Trauzeugin Ela hat sich netterweise bereiterklärt mir zu assistieren und an der ein oder anderen Stelle den Reflektor oder die Softbox (die war eher Alibi-mäßig mit dabei) zu halten und darauf zu achten, dass Susa auch immer hübsch aussieht.
Gestartet haben wir den Tag schon recht früh (Treffen 7:30 Uhr) um noch ansatzweise die goldene Stunde mitzunehmen. Das hat auch den Vorteil, dass man so früh morgens auch nahezu alleine ist und ungestört fotografieren kann. Da das Anziehen des Hochzeitskleides doch ein Weilchen dauert bis es dann richtig sitzt, haben wir dieses frühmorgendliche Shooting in eher legerer Kleidung durchgeführt um danach in Ruhe zusammen zu frühstücken, den restlichen Tagesablauf zu besprechen und ganz entspannt das Hochzeitskleid anziehen zu können. Als Kulisse haben wir uns schon weit im Vorfeld der Hochzeit auf das schöne Siebengebirge als Hintergrund und zusätzlich den ruhigen Park am Kloster Heisterbach mit der tollen Klosterruine geeinigt. Was auch von vorneherein in meinem Kopf rumschwirrte, war ein schönes altes Fachwerkhaus als Location zu nutzen. Eher spontan sind wir dann gegen Ende noch zum Heiligenhäuschen auf dem Hartenberg bei Oberpleis gefahren um nochmal einen schönen Blick auf das Königswinterer Bergland zu bekommen.
Das Shooting hat trotz einer kurzen Nacht (leider ist im Moment Geburtstags-Saison) mit nur 4 1/2 Stunden Schlaf eine Menge Spaß gemacht und ich finde es sind einige wirklich tolle und passende Bilder von den Beiden entstanden.
Das folgende Bild entstand sehr spontan auf dem Rückweg. Als wir an dieser Koppel vorbei fuhren sah ich im Augenwinkel wie die Sonne einfach so toll auf diese in Nebel gehüllte Koppel mit den vielen Tau behafteten Wildblumen strahlte, dass ich kurzerhand angehalten habe und zurückgefahren bin.
Nach dem Frühstück sind wir dann noch zu diesem tollen ca. 150 Jahre alten Gehöft „gefahren“ – es lag ca. 100 Meter entfernt. Wir haben natürlich vorher den Eigentümer um Erlaubnis gefragt dort zu fotografieren und er hat nach seiner Zusage auch die ganze Zeit sehr interessiert zugesehen.
Nächste Station Klosterruine Heisterbach.
Die Szenerie am Heiligenhäuschen bietet einen tollen Blick über das Königswinterer Bergland.
Den wirklich gelungenen Tag haben wir anschließend mit lecker Fleisch vom Grill ausklingen lassen.